Gesundheit, Lebensstil und Umwelt

Molekularer Wasserstoff hat großes Potenzial für die Medizin der Zukunft gezeigt. Da viele chronische Erkrankungen mit oxidativem Stress einhergehen, bietet die Behandlung mit Wasserstoffgas eine Chance, positiv auf den Krankheitsverlauf einzuwirken.
Der Verzehr von stark histamin-, tyramin- oder koffeinhaltigen Lebensmitteln wie beispielsweise Käse, geräucherte Fleischwaren, Rotwein sowie Energydrinks kann für Migräne-Patienten problematisch sein.
Eine kleine Komposition aus Forschungsergebnissen ...
Als menschliches Mikrobiom werden alle Mikroorganismen bezeichnet, die sich in unserem Organismus angesiedelt haben. Bakterien werden von vielen Menschen noch immer mit Krankheitserregern gleichgesetzt, dabei braucht der Mensch bestimmte Bakterien für eine intakte Gesundheit. Gerade der gesamte Verdauungsapparat aber auch die Atmungsorgane und andere Regionen des Körpers
Wie ein Kardiologe die Ernährungsempfehlungen in Frage stellt ...
Das Genmaterial unseres Körpers benötigt eine ausgewogene Balance zwischen Omega-6 und Omega-3 Fettsäuren. Seit der Steinzeit ist dieses Verhältnis bei ungefähr 1:1 stabil geblieben. Änderungen unserer Ernährungsgewohnheiten, besonders in den letzten 50-60 Jahren, haben zu einem starken Ungleichgewicht geführt.
Wie man inzwischen mehrfach wissenschaftlich belegen konnte, kann der fermentierte rote Reis (Monacolin K) zur Erhaltung des normalen Gesamt- und LDL-Cholesterinspiegels beitragen.
Die Rolle des oxidativen Stresses...
Die Faszien-Rollmassage hat das Ziel, die Zwischenzellflüssigkeit zu bewegen, um das Fasziennetz wieder zu „durchsaften“ und verschiedenste Rezeptoren – biologische Meldeschalter – zu veranlassen, entspannende oder aktivierende Reize zu senden.
Laut einer von Forsa durchgeführten repräsentativen Befragung im Auftrag der DAK fürchtet sich jeder zweite Deutsche am meisten vor Demenz oder Alzheimer. Insbesondere bei älteren Menschen rangiert die Sorge um die Hirngesundheit gleich nach der Angst vor Krebs.
Kein Zucker ist per se gut oder schlecht, richtig oder falsch...
Zucker ist sogar extrem wichtig, um unser Gehirn - neben den Ketonkörpern - als Hauptenergiequelle zu versorgen. Wie so oft kommt es auch beim Zucker auf die Eigenschaften und die richtige Menge an.
Mögliche umfassende Bewegung wird nicht annähernd genutzt!
Ein dreidimensionales Spinnennetz - Bindegewebe - durchzieht unseren Körper. Teile davon werden als Faszie bezeichnet, wobei die Zuordnungen noch unterschiedlich sind. Faszien bestehen aus unzähligen Fäden, die in den unterschiedlichsten Mustern angeordnet sind.
Ist das Meiden von allergenhaltigen Lebensmitteln in der Kindheit eventuell der falsche Weg, um gefährdete Kinder vor Allergien zu schützen?
Glücksmomente aus dem Darm. Eine ausgewogene Darmflora stärkt unsere darmeigenen Abwehrkräfte und entscheidet auf vielfältige Weise darüber, ob es unserem Darm gut geht oder ob wir des Öfteren von Bauchbeschwerden heimgesucht werden.
Die Nachrichten in der Laien-Presse und den medizinischen Veröffentlichungen überschlagen sich, kein Organ des menschlichen Körpers ist in den letzten Jahren so oft zitiert worden wie der früher meist unbeachtete Darm und seine in ihm lebenden Bakterien, in ihrer Gesamtheit als Darmflora bezeichnet.
Schlank mit den richtigen Darmbakterien. Die Entscheidung schlank oder moppelig fällt zum großen Teil im Darm. Durch die Zusammensetzung der Darmkeime wird unser Gewicht entscheidend beeinflusst
Die „Süße aus Früchten“ wurde jahrzehntelang verharmlost. Dabei trägt ein hoher Fruchtzuckerkonsum zu mehreren Gesundheitsproblemen bei.
Fleisch? Dann mindestens in Bio-Qualität!
Brot ist der Deutschen liebstes Lebensmittel. Doch so breitgefächert wie die Sortenauswahl, sind auch die Qualitätsunterschiede. Worauf ist zu achten?
Zutatenliste informiert nun auch über Nanopartikel
Während der Placebo-Effekt ein weitbekanntes Phänomen ist, wird dessen Gegenstück, der Nocebo-Effekt noch weitgehend stiefmütterlich behandelt und findet nur wenig Beachtung.
Vor Gericht gilt ein Angeklagter solange als unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist. Bei Lebensmitteln ist das mitunter umgekehrt.
Erhöhte Harnsäurewerte sind oft erblich bedingt. Erst der Lebensstil entscheidet, ob sich daraus letztendlich eine Gichterkrankung entwickelt.
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