Gesundheit, Lebensstil und Umwelt

Kosmetische Produkte sind in unserem täglichen Leben kaum noch wegzudenken. Von Duschgel über Zahnpasta bis hin zu Make-up verwenden wir eine Vielzahl von Artikeln, um uns frisch und gepflegt zu fühlen. Doch was vielen Verbrauchern nicht bewusst ist: In zahlreichen dieser Produkte verbergen sich potenziell gefährliche Schadstoffe. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf das Thema Schadstoffe in Kosmetika und Ihren Einfluss auf unsere Gesundheit sowie Möglichkeiten für eine bewusste Auswahl im Alltag.
Tocotrienole (auch TCT oder T3) gelten als Vitamin-E-Formen mit 4 mehrfach ungesättigten Tocopherolen (alpha, beta, gamma, delta), die aufgrund ihrer speziellen Struktur eine starke antioxidative Wirkung entfalten können. Diese ist beispielsweise bei Alpha-Tocotrienol um 40-60-fach höher als bei alpha-Tocopherol.¹ In unserem aktuellen Blogbeitrag erfahren Sie mehr über die Besonderheiten von Tocotrienolen, wo und wie sie wirken und worin sie sich von Tocopherolen unterscheiden.
Die Art und Weise, wie wir Lebensmittel erhitzen, könnte mehr Plastik in unsere Ernährung bringen als wir vermuten. Eine aktuelle Studie der University of Nebraska-Lincoln¹ hat alarmierende Ergebnisse zu Tage gefördert: Die Mikrowellenerwärmung von Plastikbehältern, kann Milliarden von Nanoplastikpartikeln freisetzen, und diese winzigen Plastikteile in der Nahrung bergen schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen. Aber auch in zahlreichen anderen Lebensmitteln wie in Teebeuteln lauern ungeahnte Probleme durch die Aufnahme von Milliarden von Mikro- und Nanopartikeln.²