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Volkskrankheit Fettleber
Wer hätte gedacht, dass zwischen 30 und 40 Prozent der Erwachsenen in Deutschland von Leberverfettung betroffen sind?
DIE VERKANNTE DIAGNOSE.
Fettleber ist verharmlost, gefährlich - und zum Glück heilbar.
Die meisten ahnen davon nichts, denn eine Fettleber entwickeln längst nicht nur Menschen, die auch sonst zu viel Speck mit sich herumtragen. Doch die Verfettung der Leber ist keineswegs so harmlos, wie sie selbst von Ärzten immer noch betrachtet wird. Nicht nur das Organ selbst ist in Gefahr, weil die Verfettung Entzündungen, Zirrhosen und Tumoren begünstigt, sondern die Verfettung erhöht auch dramatisch das Risiko für Diabetes, Herzinfarkte, Schlaganfälle und Nierenerkrankungen. Die neuen Erkenntnisse zeigen: Wie sehr diese Erkrankungen das Leben eines Menschen bedrohen, hängt nicht davon ab, wie viel Gewicht jemand auf die Waage bringt, sondern nur davon, wie verfettet die Leber und andere Organe sind! Die gute Nachricht: Diese gefährliche Entwicklung lässt sich schnell und vergleichsweise einfach rückgängig machen. Tatsächlich genügt bereits ein zweiwöchiges Fastenprogramm, um die Leber und den Stoffwechsel deutlich zu entlasten! Mehr als zwei Millionen Menschen sind betroffen – es handelt sich um eines der großen medizinischen Medienthemen in 2014.
- Alle Hintergründe der »Volkskrankheit Fettleber« in laienverständlicher Form
- Viele Informationen zur leberentfettenden Wirkung des Fastens
- Erfahren Sie, wie Sie erkennen, ob Sie selbst von Leberverfettung betroffen sind
- Lernen Sie, was Sie tun können, um Ihre Leber und Ihren Stoffwechsel zu entlasten
- Mit spannenden Erfahrungs- / Erfolgsberichten von Patienten
Format: 150 x 230 mm
Ca. 144 Seiten, 4-farbig
Broschur
Über die Autoren
Kirsten Segler (45), ist Diplombiologin und hat sich als Buch- und Zeitschriftenautorin schon immer viel mit Themen zu Ernährung, Gesundheit und Sport beschäftigt, unter anderem für Zeitschriften wie Men's Health, Runner's World und Brigitte. Sie lebt in der Nähe von Stuttgart.
Prof. Dr. oec. troph. Nicolai Worm: ist am 17. August 1951 in München geboren und hat dort seine Kindheit und Jugend verbracht. Nach dem Studium der Oecotrophologie an der Universität München promovierte er 1993 an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Zwischen 1979 und 1987 arbeitete Dr. Nicolai Worm als Projektleiter eines Forschungsprogramms der Europäischen Gemeinschaft zum Thema Ernährung und Koronare Herzkrankheit am Institut für Sozialmedizin, Prävention und Rehbilitation in Tutzing. Es folgten Lehrtätigkeiten im Bereich Sporternährung (Trainer-Akademie, Deutscher Sportbund, Köln; Universität Innsbruck). Von 1996 bis 2007 war er Mitglied des fachübergreifenden Human-wissenschaftlichen Zentrums (HWZ) der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Er ist im wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Weinakademie in Mainz und war viele Jahre in der Expertengruppe „Ernährung und Wein“ beim Office International de la Vigne et du Vin (Internationaler Weinbauverband, O.I.V.) in Paris, wo er die deutschen Interessen vertrat. Seit 1987 ist er als Referent in der ärztlichen Fortbildung tätig. Seit 2009 ist er Professor an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHPG).
Er ist Autor zahlreicher Bücher, Broschüren sowie Fachartikel und hat durch zahlreiche Interviews im Hörfunk und Fernsehen in der Öffentlichkeit einen hohen Bekanntheitsgrad. So war er von 1987 bis 2005 regelmäßig als Experte für Ernährung und Gesundheit in der SWR-Fernseh-Serie Was Großmutter noch wusste in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich zu sehen.
In der Fachwelt machte sich Dr. Nicolai Worm vor allem durch seine kritischen Positionen zur etablierten Ernährungslehre einen Namen. Er ist Begründer der LOGI-Methode (systemed Verlag 2003) und gilt daher als Vater der sanften Low-Carb-Ernährung.
Unsere Kunden haben als Dankeschön für die Abgabe von Bewertungen einen Gutschein angeboten bekommen.