In den vergangenen Jahren haben sich Krebsforscher zunehmend mit sekundären Pflanzenstoffen beschäftigt. “Die immensen Möglichkeiten liegen in der großen Vielfalt von Pflanzenhormonen” wird Prof. Peter Burfeind, Institut für Humangenetik der Universität Göttingen in einer Mitteilung der Krebshilfe zitiert.
Quelle: Artikel “Soja und Lilien gegen Krebs” im Magazin der Deutschen Krebshilfe (2011; 2:4)
Kommentar Dr. Schöneberg: siehe auch unter Gesundheitsbücher: "Krebszellen mögen keine Himbeeren". Hier wird die Biochemie der Polyphenole erklärt.
Den Kurzfilm fand ich sehr interessant. Leider wird auf die sekundären Pflanzenstoffen zu wenig eingegangen. Empfehlenswert wäre auf Hinweise über Polyphenolen wie t-Resveratrol oder oligomere Pro(antho)Cyanidine (B1-B6, A1, A2,C1.
Danke.