Gesundheitsbewusst Schokolade naschen – geht das?

Schokolade ist eine der beliebtesten Süßigkeiten der Welt. Verschiedene Studien zeigen, dass bestimmte Sorten reich an hochwertigen Kakaoflavanolen sind, die zahlreiche gesundheitliche Vorteile mitbringen. Darüber hinaus kombinieren neue Produkte auf dem Markt das schokoladige Geschmackserlebnis mit intelligenten Zuckern, darunter Tagatose und Galactose, funktionellen Ballaststoffen, Tocotrienolen und weiteren interessanten Zutaten. Aber was ist genau dran am Genuss ohne Reue?

Was sind Flavonoide in Kakao und Schokolade?

Die sekundären Pflanzenstoffe, auch Flavonoide genannt, sind in unterschiedlichen Mengen auch in Schokolade enthalten. Sie sind in der Pflanzenwelt weit verbreitet und zeichnen sich durch ihre hohe Strukturvielfalt aus.1 

Flavanole, eine Untergruppe der Flavonoide, kommen in vielen verschiedenen Früchten wie Weintrauben, Äpfeln und Aprikosen sowie in Tee und Schokolade vor. Schätzungen zufolge nehmen wir durchschnittlich etwa 18-50 mg Flavanole pro Tag zu uns. Aber welche Rolle spielen sie in Schokolade genau?


Ist Schokolade gleich Schokolade?

Wenn Sie Schokolade mögen, wird es Sie sicher freuen zu lesen, dass Schokolade auch gesund sein kann. Dabei sind jedoch nicht alle Schokoladen gleich. Entscheidend dabei ist zunächst der Gehalt an Flavanolen, einer Gruppe von Antioxidantien2, die mit einer Reihe von gesundheitlichen Vorteilen verbunden sein können, die je nach Verarbeitungsprozess stark variieren.

Schokolade aus leicht fermentierten Kakaobohnen wurde in Untersuchungen als die beste Quelle von Flavanolen identifiziert, gefolgt von Kakaomasse aus stark fermentierten Bohnen, dunkler Schokolade und schließlich Milchschokolade mit den geringsten Werten3.  Dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil und "schlechten" Zuckern enthält bis zu 200 mg / 100 g Epicatechin, eine wertvolle Art von Flavanolen.

Die Bioverfügbarkeit von Flavanolen, d. h. die Menge der aufgenommenen Substanzen, die dem Körper tatsächlich zur Verfügung stehen, kann auch durch die Zubereitungsart und den gleichzeitigen Konsum von hemmenden Lebensmittelbestandteilen wie beispielsweise Milch beeinflusst werden.4

Obwohl Schokolade eine potenzielle Quelle von Flavanolen darstellt, greifen die meisten Verbraucher aus geschmacklichen Gründen auf Schokolade mit geringerem Kakaoanteil und höherem Zucker- und Fettgehalt zurück. Diese Schokoladen enthalten weniger Flavanole und sind für eine gesundheitsbewusste Ernährung eher ungeeignet. Um von den Vorteilen der Flavonoide zu profitieren, empfiehlt es sich, dunkle Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil zu wählen und in Maßen zu genießen.

Welche gesundheitlichen Effekte besitzen Pflanzenstoffe und Kakaoflavanole?

Verschiedene Forschungen haben gezeigt, dass Flavanole eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System5 des menschlichen Körpers besitzen und kardiovaskulären Erkrankungen entgegenwirken6. Jüngste Studien verstärken diese Erkenntnisse sogar noch und zeigen auch weitere gesundheitliche Effekte, die wir Ihnen in einem Überblick zusammengefasst haben.

Flavanole erhöhen die Freisetzung von Stickstoffmonoxid in den Gewebezellen unserer Blutgefäße. Dies hat zur Folge, dass die Blutgefäße erweitert werden und somit ein besserer Transport von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Organen stattfindet. Das macht nicht nur die Blutgefäße elastischer, sondern senkt auch den Blutdruck7.

Eine aktuelle Langzeitstudie mit Kakaoflavanolen in Kapselform belegt, dass die Rate kardiovaskulärer Todesfälle in der Gruppe, die den Wirkstoff erhielt, um 27 % reduziert war. Zudem konnte das Risiko für kardiovaskuläre Vorfälle, wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle, um 10 % gesenkt werden8.

Darüber hinaus wirken Flavanole entzündungshemmend, indem sie die Bildung von Botenstoffen reduzieren, die Entzündungen in den Blutgefäßen auslösen oder aufrechterhalten. Gleichzeitig aktivieren sie Gene für Botenstoffe, die wiederum antioxidative Enzymsysteme stimulieren und somit eine verbesserte Entgiftung von Fremdstoffen ermöglichen9.

Flavanole tragen dazu bei, den Cholesterin- und Triglyceridstoffwechsel stabil zu halten, wodurch der Entwicklung von Atherosklerose (Erkrankung aufgrund von Ablagerungen in Arterien) entgegengewirkt wird10.

Organische Verbindungen wie Xanthin kommen in koffeinhaltigen Produkten wie Kaffee und Tee sowie in Schokolade vor. Forscher verdeutlichen, dass Xanthin eine Rolle bei der Entwicklung von bestimmten Zellen im Darm spielt, die die Bekämpfung von Infektionen unterstützen. Durch die Untersuchung der Rolle von Xanthin bei der Entwicklung dieser Zellen erhoffen die Forscher sich ein besseres Verständnis für die Gesundheit des Darms zu bekommen und neue Wege zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zu finden11.  

Darüber hinaus deuten die Ergebnisse einer großen prospektiven Kohortenstudie darauf hin, dass der Schokoladenkonsum im Allgemeinen mit einem geringfügig niedrigeren Sterblichkeitsrisiko bei Frauen im Alter zwischen 50-79 verbunden war, insbesondere bei einem moderaten Schokoladenkonsum von rund 3 Portionen in der Woche12.

Welche Rolle spielen intelligente Zucker in Schokolade?

D-Tagatose und D-Galactose sind zwei Zuckervarianten mit niedrigem glykämischen Index, die den Blutzuckerspiegel kaum beeinflussen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bestätigt, dass Tagatose im Vergleich zu anderen zuckerhaltigen Lebensmitteln einen geringeren Blutzuckeranstieg verursacht und auch eine positive Wirkung auf die Zahnmineralisierung hat. Interessant dabei ist, dass unser Darm Tagatose nur langsam verarbeitet. Passend dazu ist Galactose eine gute Ergänzung als Energielieferant. Die Kombination beider Zuckervarianten ermöglicht eine intelligente Energiezufuhr, die die Leistungsfähigkeit von Gehirn, Nerven und Muskulatur unterstützt.

Welche Vorteile bieten funktionelle Ballaststoffe, Tocotrienole und weitere Zutaten in Schokolade? 

Spezielle Ballaststoffe, z.B. Nutriose aus resistentem Mais-Dextrin, die als funktionelle Ballaststoffe bezeichnet werden, können eine natürliche Verdauung fördern und ein langanhaltendes Sättigungsgefühl unterstützen. Zusätzlich dienen sie unseren Darmbakterien als Nahrung.

Das Vitamin E besteht aus verschiedenen Tocopherolen und Tocotrienolen wie alpha-, beta-, gamma- und delta-Tocotrienolen, die pflanzlichen Ursprungs sind.
Diese Mischung deckt das gesamte Vitamin-E-Spektrum ab und schützt unsere Zellen vor oxidativem Stress, unterstützt die Funktion unserer Mitochondrien und reduziert Entzündungen.

Fazit: Schokoladengenuss mit Gesundheits-Plus

Schokolade kann heute mehr, als nur geschmacklich überzeugen. Produkte wie Dr. Coy Edelzartbitter Schokolade oder TAVARLIN Metabolic Sensitizer Schokolade bieten ein großartiges Genusserlebnis und enthalten einen hohen Anteil an Edelkakao Flavonoiden. Darüber hinaus überzeugen Sie mit der Funktionalität aus Tagatose-Galaktose, resistentem Dextrin als Ballaststoffen, Tocotrienolen und weiteren interessanten Inhaltsstoffen in den Rezepturen, die eine Reihe an gesundheitlichen Vorteilen bieten. Demnach können Genießer u. a. von der kardioprotektiven Wirkung der Flavanole profitieren13.



Quellen:
[1] Vgl. Jacobasch, G. et al. (2013) Flavonoide – ein Geschenk der Pflanzen. Bremen, UNI-MED Verlag AG.
[2] Vgl. nature: "Plasma antioxidants from chocolate", https://www.nature.com/articles/4241013a, 2003
[3] Vgl. Meike Murawski (Autor:in), 2010, Bioverfügbarkeit von Flavan-3-olen aus Kakao und Schokolade, München, GRIN Verlag
[4] Vgl. Bild der Wissenschaft: "Milch blockiert Aufnahme gesundheitsfördernder Antioxidantien aus Schokolade", https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/milch-blockiert-aufnahme-gesundheitsfoerdernder-antioxidantien-aus-schokolade/, 2002
[5]Vgl. Erdman, J. W. et al. (2008). Effects of cocoa flavanols on risk factors for cardiovascular disease. Asia Pacific journal of clinical nutrition, 17 Suppl 1, 284–287.
[6]Vgl. Natalie Kirch, Sabine Ellinger (2014) Kakaoflavanole und kardioprotektive Wirkungen - Welche Flavanole können einen Beitrag zur Gefäßgesundheit leisten? Ernaehrungs Umschau international, 9/2014: M482-489.
[7]Vgl. Erdman, J. W. et al. (2008). Effects of cocoa flavanols on risk factors for cardiovascular disease. Asia Pacific journal of clinical nutrition, 17 Suppl 1, 284–287.
[8] Vgl. Sesso, H. D. et al. (2022). Effect of cocoa flavanol supplementation for prevention of cardiovascular disease events: The COSMOS randomized clinical trial. The American journal of clinical nutrition, nqac055. Advance online publication.
[9] Vgl. Martin, M. Á., & Ramos, S. (2021). Impact of cocoa flavanols on human health. Food and chemical toxicology : an international journal published for the British Industrial Biological Research Association, 151, 112121. doi.org/10.1016/j.fct.2021.112121
[10] Vgl. Association between chocolate consumption and risk of coronary artery disease: a systematic review and meta-analysis https://academic.oup.com/eurjpc/article/28/12/e33/6396400
[11] Neurosciencenews: "Molecular Component of Caffeine May Play a Role in Gut Health", https://neurosciencenews.com/caffeine-gut-health-22792/, 2023
[12] Vgl. Chocolate Consumption in Relation to All-Cause and Cause-Specific Mortality in Women: The Women’s Health InitiativeScienceDirect: "Chocolate Consumption in Relation to All-Cause and Cause-Specific Mortality in Women: The Women’s Health Initiative", https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S2212267222012564, 2022
[13]Vgl. Sesso, H. D. et al. (2022). Effect of cocoa flavanol supplementation for prevention of cardiovascular disease events: The COSMOS randomized clinical trial. The American journal of clinical nutrition, nqac055. Advance online publication. 

Eine ausführliche Liste mit weiterführenden Studien zum Thema finden Sie hier:
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Rechtlicher Hinweis:
Dieser Artikel wurde von uns ausschließlich zur Information verfasst und gibt Hinweise zu unterstützenden Maßnahmen, wie sie aktuell in der Medizin diskutiert werden. In jedem Fall sollten alle Maßnahmen mit dem behandelnden Arzt bzw. Therapeuten abgesprochen werden. Ein guter Allgemein- und Ernährungsstatus kann dem Organismus helfen, Erkrankungen vorzubeugen oder diese zu überwinden. Alle zu den Stoffen getroffenen Aussagen beschreiben Eigenschaften und physiologische Wirkungen, die bei Konsumenten natürlicherweise unterschiedlich ausfallen können und stellen keine Heil- oder Gesundheitsversprechen dar.

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